Für ein Script benötigte ich die GuestID einer virtuellen Maschine. Eigentlich nichts Besonderes, ausser dass diese bei VMware für Windows Server 2022 ein wenig anders ist als ich das erwartet habe. Aus dem Grund zeige ich euch kurz, wie ich das gemacht habe.
# Zum vCenter verbinden connect-viserver “NamevomvCenter”
Alle Infos zur VM ausgeben get-vm -name $Servername | fl -Property *
GuestID in einer Variable speichern $guestid = get-vm $Servername | select-object GuestId
In meiner Testumgebung habe ich einen Syslog Server welcher auch auf den ESXi Hosts konfiguriert ist.
Bei der Durchsicht von Logs ist mir aufgefallen, dass der rhttprpoxy Service von den ESXi Hosts sehr viele Einträge schreibt. Ich habe mir kurz die Konfiguration angeschaut. Als Loglevel ist dort al Default Log Level “verbose” konfiguriert weshalb auch mein Syslog Server gefüllt wird. Da ich mehrere ESXi Hosts habe, suchte ich nach einer Lösung dies auf allen Hosts gleichzeitig zu ändern.
Diese Woche wollte ich mit der Azure Cloud Shell diverse Arbeiten erledigen da ich gerade die benötigten Powershell Module nicht zur Verfügung hatte und bei der Gelegenheit etwas anderes anschauen wollte. Als ich die Cloud Shell starten wollte bekam ich folgende Meldung:
Was ich nicht wusste, um die Cloud Shell verwenden zu können wir ein Storage Account resp. ein File Share auf Azure benötigt. Weitere Infos hier
In meinem Fall habe ich eine neue Ressource Group erstellt und darin einen Storage Account.
Aktuelle teste ich einige Sachen in Microsoft 365. Dabei erstelle ich User und lösche diese auch wieder. Super ist dabei,der Papierkorb welcher die User für 30 Tage speichert. Wird beispielsweise nach dem Widerherstellen eine Lizenz mit Exchange Online zugewiesen sind die Daten auch wieder da.
Nun habe ich ein Szenario wo ich das genau nicht will. Der User soll neue Daten erhalten. Unter gelöschte User hat es im GUI keine Möglichkeit den User aus dem Papierkorb zu löschen.